Freitag, März 17, 2006

Der Himmel über Köln

Anstatt so zu tun, als wäre auch ich ständig in allen Metropolen dieses Kontinents unterwegs, bleibe ich heute mal knallhart realistisch. Auf die Gefahr hin, nicht mehr mit meinem werten Co-Autoren mithalten zu können, aber sei’s drum. Da trennt sich halt die Pleitespreu vom Reiseweizen.

Das klingt zwar nach Sozialneid deluxe, ist aber (das wird jetzt der rote Faden!) knallhart realistisch, ohne jeden böswilligen Hintergrund. Sozusagen: Der Geist ist willig, aber das Konto ist schwach.

Ist aber alles nicht so tragisch, also streicht ein oder zwei Nullen auf Euren steuerlich absetzbaren Spenden-Schecks. Geht ja bald alles wieder aufwärts, nicht nur wegen des 25 Mrd. starken Investitionsprogrammes der Bundesregierung. Ich liege dem Staat jetzt nicht mehr bleischwer auf der Tasche, sondern schufte fleißig für mein Wohlergehen. Hier exklusives Bildmaterial von meinem neuen Arbeitsplatz. Naja also links daneben in der Ecke quasi.

Eigentlich wollte ich auch ein Ratespiel einbauen, aber uneigentlich weiß eh schon fast jeder, wo ich arbeite. Deswegen: keine Schokolade für niemanden. Herr P. R. behält das Rätselmonopol bis auf weiteres.

Abmarsch!

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