Mittwoch, Juli 26, 2006

wie man es doch irgendwie schafft

...den inzwischen bestimmt dritten jahrhundertsommer innerhalb der letzten zehn jahre zu überleben.

guter rat I
einfach mal nicht mehr bewegen. es sei denn, man liegt grad in der sonne. dann ist es durchaus vertretbar, in den schatten zu rutschen, zu watscheln, zu taumeln. NICHT! RENNEN!

guter rat II
in größeren supermärkten gern mal das gesamte käsesortiment durchdeklinieren oder vor dem salatregal eine sitzdemo machen. dort ist es nämlich kühl. sehr kühl sogar. (ich selbst brauche täglich mindestens drei minuten, bis ich mich dazu entschieden habe, wieder keinen salat zu wollen)

guter rat III
wenigtsens vorrübergehend den arbeitsplatz wechseln. hauptauswahlkriterium: schatten und/oder klimaanlage. wer nichts gegen kohlenmonoxid hat, kann z. B. prima als tiefgaragenparkhauswächter anheuern.

guter rat IV
sich wahnsinnig darüber freuen, dass ms. kuttner am 01.08. endlich das letzte mal ihren pony zurückstreichen wird. letzte show. über so viel glückseligkeit vergisst man dann auch gern mal die hitze. außerdem solls nächste woche eh regnen.

es grüßt mit schweißnassem händedruck
ich

ps: bildchen hierzu: der typische s.k.-ausdruck. es sieht aus, als würde sie grade hnfffnn machen. und dabei sehr heftig durch die nase ausatmen.

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