evangelischer kirchentag in köln. war aber eher nebensächlich, denn wir hatten ganz andere probleme zu bewältigen. konservierungsprobleme sozusagen. wie in alten zeiten.
kleine landpartie zur erdbeerparty. zack, ins feld, achtung, nicht auf die früchte treten oder die zahlreichen kinder, die auf knien durch die furchen robbten und sich so einiges in den mund steckten.
kind so: ich bin eine wasserratte.
ich so: ach. und was macht eine wasserratte im erdbeerfeld?
kind so: erdbeeren pflücken.
bestechend simpel und logisch irgendwie und weitaus beeindruckender als am samstag abend in der bahn die äußerung einer mindestens 16jährigen, eine gemeinsame bekannte sei ja auch grad wieder heimgekehrt von diesem super-acht-treffen.
egal. wir hatten auf einmal locker zehn kilo früchte zu verarbeiten. (man beachte bitte die zeitangaben in rot am rechten unteren bildrand. und zolle den fleißigen pflückerinnen respekt.) also gab es erdbeerchutney höllisch scharf, erdbeerchutney superscharf, erdbeer-parfait in mittelgroß und riesig und ein tiefkühlfach voll mit säuberlich eingefrorener erdbeeren. außerdem milde gaben für phlegmatische und verhinderte, erdbeersäfte und erdbeeren mit vollmilchkuvertüre.
danke an madame k. fürs bildchen und alles drumherum


1 Kommentar:
also, langsam werd ich ungeduldig...
Kommentar veröffentlichen